Die NIK gilt in der Nürnberger IT-Branche als gesetzt. Die Digitalisierung erfolgt aber branchenübergreifend. Was bedeutet das für das Netzwerk?
Wir sind zwar im IT-Umfeld gewachsen, haben aber bereits heute weitere Branchen an Bord. Digitalisierung kann nur dann gelingen, wenn die Unternehmen der IT-Branche mit Leuten aus der Anwendung und Nutzung anderer Branchen zusammenkommen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Daher entwickelt sich auch die NIK vom klassischen IT-Netzwerk zum Netzwerk der Digitalwirtschaft weiter.
Wer sind die Mitglieder der NIK und warum sind sie dabei?
Rund 90 Mitgliedsunternehmen sind derzeit bei uns vernetzt, neben Unternehmen aus dem Mittelstand oder der Entwicklung sind auch Start-ups, Hidden-Champions sowie Global-Player und Forschungsinstitute aktiv mit dabei.
Schon heute ist neben der IT-Branche ein interessanter Unternehmensmix im Netzwerk zu finden, wie z.B. aus der Banken-, Versicherungs-, Elektronik- oder Energiebranche.
Unsere Mitgliedsunternehmen nutzen „ihr Netzwerk“ als Plattform für den Austausch von Erfahrungen, Wissen, Kontakten und Ideen. In Workshops, Expertenkreisen und Netzwerktreffen werden Lösungsansätze ausgetauscht, Erkenntnisse vertieft, Businessmodelle oder gemeinsame Projekte entwickelt. Hier treffen junge Unternehmen auf Erfahrung und langjährige Mitglieder auf Inspiration. Das sich daraus die eine oder andere Geschäftsbeziehung entwickelt ist eben ganz schlicht – gutes Netzwerken.